Die Schattenloge des Kaisers
  Rabengard
 
-Rabengard war dereinst ein Hort des Wissens. Im Tempel des legendären Rabenwanderers, der das ursprüngliche Rabengard regiert haben soll und es vor einer Katastrophe bewahrt hatte, gab es eine Bibliothek. Diese war riesenhaft, weitläufig, und für einen normalsterblichen war es nicht möglich alles Wissen dieser Bücher aufzunehmen.

Doch dann kam der Tag, der den Schnee Rabengards in der Farbe der Kirschen färbte. Ein Verrat hatte das Leben aller Wesen des Tempels, welcher im Zentrum Rabengards stand, gekostet. Viele haben behauptet das ein Priester selbst abtrünnig geworden sei. Er habe sich den Nekromanten angeschlossen und wollte die Macht über Rabengard erlangen. Die Bücher wurden dabei zerstört, sowie der Gesamte Tempel.

Als man später den Grafen von Rabengard zu informieren ersuchte, waren er und seine Söhne verschwunden. Die Statuen der Wächter waren zerstört. Der Rest der gräflichen Familie war abgereist als sie die Statuen so sahen und verstecken sich nun.

Es wird gemunkelt, das die Schutzgeister von Rabengard sich so sehr geschämt haben, das sie nach dem Angriff auf den Tempel, in drei Totgeweihte gefahren sind und diese retten.


Rabengard ist eine Markgrafschaft. Dort ist nur fünf Monate im Jahr warmes Wetter, ansonsten schneit es dort nur.

Die Bevölkerung hat ähnlichkeit mit germansichen Stämmen.

Dort leben Wolfsmenschen und Menschen.
 
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